Wer ist nemo?

Der Name nemo (lateinisch für niemand) ist ein Pseudonym. nemo repräsentiert den kritischen Geist all der namenlosen Softwareentwickler, die ihren Beruf lieben und ihrer Arbeit trotzdem oder gerade deswegen auch mit einer gehörigen Portion Skepsis gegenüber stehen.

nemos Ansichten und Einsichten sind oft unbequem und manchmal sogar etwas verrückt. Er zwingt uns zu einer kritischen Denk- und Arbeitshaltung und fordert uns heraus, die ausgetretenen Pfade unseres Denkens zu verlassen und uns auf die Suche nach dem Neuen zu machen. Aus diesem Grund haben wir beschlossen, nemo auf unserer Website die Möglichkeit zu geben, sein Webtagebuch zu veröffentlichen. Denn sein kritischer und wacher Geist und sein Bestreben, den Dingen auf den Grund zu gehen, passen sehr gut zu unserer Unternehmensphilosophie.

Wenn Sie übrigens mit nemo in Kontakt treten möchten, dann schreiben Sie ihm doch einfach eine E-Mail (siehe Kontakte) oder diskutieren Sie mit in unserem Online-Forum. Anregungen, Themenvorschläge aber auch Kritik sind herzlich willkommen.

In seinem ersten Log-Eintrag stellt nemo sich gleich selber kurz vor.

Zu den Beiträgen.

nemos log als RSS-Feed abonnieren.

Wer steckt hinter nemo?

nemos Tagebuch wird inhaltlich vom Sascha Frick bestritten. Es sind hierbei vorallem seine Gedanken und Erfahrungen, aber auch die der empros Mitarbeiter, die Eingang in nemos Tagebuch finden. Daher erfolgt die Veröffentlichung unter einem Pseudonym - dazu Sascha Frick:

"Die Idee, eines Weblogs (Blog) ging mir schon lange durch den Kopf. Die Möglichkeit, Gedanken und Erfahrungen regelmässig veröffentlichen zu können, ohne daraus gleich einen vollständigen Artikel machen zu müssen, finde ich wertvoll. Ein Blog ist das ideale Medium für Ideen und Fragen, die im Alltag auftauchen und denen auf den Grund zu gehen sich lohnt, die sich aber aus dem einen oder anderen Grund (noch) nicht als Thema für einen vollständigen Artikel eignen.

Ein Blog birgt aber auch die Gefahr der Selbstdarstellung. Die Veröffentlichung unter einem Pseudonym schafft für mich die nötige Distanz und scheint mir ein guter Weg zu sein, um dieser Tendenz entgegen zu wirken. Zudem bietet sich dadurch auch eine gewisse "künstlerische Freiheit" bei der Schilderung von bestimmten Erlebnissen, die manchmal aus dramaturgischen Gründen oder auch, um Personen zu schützen, nötig sein kann."




Lebwohl und Willkommen

Druckbare Version