Die einen schätzen ihn, andere dagegen hegen nicht so warmherzige Gefühle ihm gegenüber - die Rede ist von nemo.
Er repräsentiert den kritischen Geist all der namenlosen Softwareentwickler, die ihren Beruf lieben und ihrer Arbeit trotzdem oder gerade deswegen auch mit einer gehörigen Portion Skepsis gegenüber stehen.
nemos Ansichten und Einsichten sind oft unbequem und manchmal sogar etwas verrückt. Er zwingt uns zu einer kritischen Denk- und Arbeitshaltung und fordert uns heraus, die ausgetretenen Pfade unseres Denkens zu verlassen und uns auf die Suche nach dem Neuen zu machen.
Nach fast einhundert Beiträgen schien im April 2006 das Ende von nemo gekommen zu sein, nachdem Sascha Frick beschlossen hatte, seine Gedanken rund um das Thema Software-Entwicklung künftig in einem eigenen Blog zu veröffentlichen. Doch zum Glück für nemo schlief der Weblog schon bald ein, was nur zum Teil an der fehlenden Zeit lag - nemo wollte Sascha schlicht nicht mehr aus dem Kopf.
Und so erlebt nemo im Februar 2008 seine Wiederauferstehung mit dem Beitrag
Das interdisziplinäre Team.
