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- George Sand

denkmal!

Liebe Besucherin, lieber Besucher

Sascha Frick
Hier finden Sie Gedanken, Texte und Wortmeldungen rund um das Thema Softwarenetwicklung. Die diskutierten Themen sind dabei durchaus kontrovers und berühren auch Teile des menschlichen Lebens und Wirkens, die auf den ersten Blick nichts mit der Programmierung von Computern zu tun haben. Aber dennoch oder gerade deswegen kann die Auseinandersetzung mit solchen Themen für uns als Softwarenetwickler und Menschen wertvoll sein.
In der Hoffnung, dass Sie ab und zu die Zeit finden, einen Blick auf diese Seite zu werfen, wünsche ich Ihnen nun eine unterhaltsame und anregende Lektüre. Natürlich würde ich mich freuen, von Ihnen zu hören. Und vielleicht haben Sie sogar Lust, selber einen Text zu verfassen, den wir an dieser Stelle publizieren können.

Sascha Frick
Geschäftsführer & Inhaber
empros gmbh

Beiträge

Der GUI-Irrtum

Für die Kunden unserer Anwendungen ist die Benutzerschnittstelle ein wichtiges Element und oft auch das Einzige, was sie von einer Software zu sehen bekommen. mehr


Disziplin und Verantwortung

Was ist wirklich wichtig in der Software-Entwicklung? Zeit, Kosten und Qualität spielen eine Rolle. Angemessene Abstraktionen und Schönheit sind sehr wichtig, aber sie sind Mittel zum Zweck und nicht der Zweck selbst. mehr


Das vergessene Versprechen

Obwohl Objektorientierung heute in aller Munde ist und in der Sofwareentwicklung auf breiter Front eingesetzt wird, ist einer der wesentlichen Vorzüge dieses Paradigmas auf der Strecke geblieben. mehr


Neujahrsgedanken (II)

10 Dinge, auf die wir in der Softwareentwicklung verzichten können. mehr


Neujahrsgedanken (I)

Für die Kunden unserer Anwendungen ist die Benutzerschnittstelle ein wichtiges Element und oft auch das Einzige, was sie von einer Software zu sehen bekommen. mehr


Komponententraum(a)

Objekte sind tot – es leben die Komponenten! Jetzt geht das Bauen von echter Software endlich flott über die Bühne. Ein Ewiggestriger, wer seine Anwendung mittels Quelltexteditor erstellt und sich vorab sogar eine Architektur bereit gelegt hat. mehr


Zauberwelt

Codegeneratoren haben ihren Wert. Doch sie lösen nicht das eigentliche Problem. Nicht das Schreiben des Quellcodes an sich kostet Zeit und Geld, sondern das Nachdenken darüber, wie der Code so geschrieben werden kann, dass er das anstehende Problem korrekt und verlässlich löst und sich bei Bedarf mit angemessenem Aufwand an neue Anforderungen anpassen lässt. mehr


Lesegewohnheiten

Fachwissen aus Büchern ein Anachronismus, ein Auslaufmodell im Zeitalter des World Wide Web? Man möchte es fast meinen, doch wirklich glauben mag ich es nicht. Auch wenn das Internet unbestritten eine wertvolle Informationsquelle darstellt, birgt es auch Gefahren. mehr


Software und Zement

Eine richtige, echte Software; so was weiches, formbares, nicht der übliche programmierte Zement, der zwar vorgibt, ganz weich zu sein, aber von dem man spätestens nachdem man sich an einem seiner sog. Feature zum ersten Mal den Kopf gestossen hat, weiss, dass es sich um alles andere als um eine Software handelt. mehr


Abendgedanken

Ein völlig nutzloses denkmal! mehr


Gute Vorsätze

Neues Jahr, neues Glück und jede Menge gute Vorsätze. Für alle Softwareentwickler, die noch ein paar gute Ideen für das noch taufrische 2003 benötigen, nachfolgend eine kleine Sammlung von Vorschlägen. mehr


Das beste Design-Werkzeug

Als Trainer und Coach werde ich oft und gene nach meinem bevorzugten Designwerkzeug gefragt. Meine Antwort ist für viele überraschend, erwarten sie doch i.d.R. den Namen eines Toolherstellers und eine entsprechende Designsoftware, sprich den Namen eines CASE-Tools. mehr


Das Blatt des Morpheus

Müde räumte er seine Unterlagen zusammen. Da viel sein Blick auf ein Blatt Papier, das zusammengefaltet auf dem Tisch lag. Darauf stand in leuchtenden Buchstaben: Fragen an unbegabte Manager. mehr


Testgewohnheit

Über Theorie und Praxis beim Testen von Software. mehr


Automatische Tests

Wer heute wirklich iterativ inkrementelle Entwicklung, die diesen Namen auch verdient, kontrolliert und zielgerichtet betreiben will, der kommt um das systemtaische Testen nicht herum. mehr


Denkende Automaten

stellen wir uns doch einen Augenblick vor, wie eine Welt aussehen könnte, in der Maschinen für uns argumentieren, bewerten, Schlüsse ziehen und letztlich denken. mehr


Zerbrochene Fenster und die Macht der Umstände

Die Theorie der zebrochenen Fenster (Broken Window Theory) wurde vom amerikanischen Psychologen Philip Zimbardo 1969 formuliert. Sie postuliert, dass die Macht der Umstände einen viel grösseren Einfluss auf uns Menschen hat, als wir gemeinhin annehmen. mehr