Der GUI-Irrtum
Für die Kunden unserer Anwendungen ist die Benutzerschnittstelle ein wichtiges Element und oft auch das Einzige, was sie von einer Software zu sehen bekommen. mehr
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Disziplin und Verantwortung
Was ist wirklich wichtig in der Software-Entwicklung? Zeit, Kosten und Qualität spielen eine Rolle. Angemessene Abstraktionen und Schönheit sind sehr wichtig, aber sie sind Mittel zum Zweck und nicht der Zweck selbst. mehr
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Das vergessene Versprechen
Obwohl Objektorientierung heute in aller Munde ist und in der Sofwareentwicklung auf breiter Front eingesetzt wird, ist einer der wesentlichen Vorzüge dieses Paradigmas auf der Strecke geblieben. mehr
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Neujahrsgedanken (II)
10 Dinge, auf die wir in der Softwareentwicklung verzichten können. mehr
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Neujahrsgedanken (I)
Für die Kunden unserer Anwendungen ist die Benutzerschnittstelle ein wichtiges Element und oft auch das Einzige, was sie von einer Software zu sehen bekommen. mehr
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Komponententraum(a)
Objekte sind tot – es leben die Komponenten! Jetzt geht das Bauen von echter Software endlich flott über die Bühne. Ein Ewiggestriger, wer seine Anwendung mittels Quelltexteditor erstellt und sich vorab sogar eine Architektur bereit gelegt hat. mehr
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Zauberwelt
Codegeneratoren haben ihren Wert. Doch sie lösen nicht das eigentliche Problem. Nicht das Schreiben des Quellcodes an sich kostet Zeit und Geld, sondern das Nachdenken darüber, wie der Code so geschrieben werden kann, dass er das anstehende Problem korrekt und verlässlich löst und sich bei Bedarf mit angemessenem Aufwand an neue Anforderungen anpassen lässt. mehr
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Lesegewohnheiten
Fachwissen aus Büchern ein Anachronismus, ein Auslaufmodell im Zeitalter des World Wide Web? Man möchte es fast meinen, doch wirklich glauben mag ich es nicht. Auch wenn das Internet unbestritten eine wertvolle Informationsquelle darstellt, birgt es auch Gefahren. mehr
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Software und Zement
Eine richtige, echte Software; so was weiches, formbares, nicht der übliche programmierte Zement, der zwar vorgibt, ganz weich zu sein, aber von dem man spätestens nachdem man sich an einem seiner sog. Feature zum ersten Mal den Kopf gestossen hat, weiss, dass es sich um alles andere als um eine Software handelt. mehr
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Abendgedanken
Ein völlig nutzloses denkmal! mehr
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Gute Vorsätze
Neues Jahr, neues Glück und jede Menge gute Vorsätze. Für alle Softwareentwickler, die noch ein paar gute Ideen für das noch taufrische 2003 benötigen, nachfolgend eine kleine Sammlung von Vorschlägen. mehr
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Das beste Design-Werkzeug
Als Trainer und Coach werde ich oft und gene nach meinem bevorzugten Designwerkzeug gefragt. Meine Antwort ist für viele überraschend, erwarten sie doch i.d.R. den Namen eines Toolherstellers und eine entsprechende Designsoftware, sprich den Namen eines CASE-Tools. mehr
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Das Blatt des Morpheus
Müde räumte er seine Unterlagen zusammen. Da viel sein Blick auf ein Blatt Papier, das zusammengefaltet auf dem Tisch lag. Darauf stand in leuchtenden Buchstaben: Fragen an unbegabte Manager. mehr
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Testgewohnheit
Über Theorie und Praxis beim Testen von Software. mehr
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Automatische Tests
Wer heute wirklich iterativ inkrementelle Entwicklung, die diesen Namen auch verdient, kontrolliert und zielgerichtet betreiben will, der kommt um das systemtaische Testen nicht herum. mehr
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Denkende Automaten
stellen wir uns doch einen Augenblick vor, wie eine Welt aussehen könnte, in der Maschinen für uns argumentieren, bewerten, Schlüsse ziehen und letztlich denken. mehr
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Zerbrochene Fenster und die Macht der Umstände
Die Theorie der zebrochenen Fenster (Broken Window Theory) wurde vom amerikanischen Psychologen Philip Zimbardo 1969 formuliert. Sie postuliert, dass die Macht der Umstände einen viel grösseren Einfluss auf uns Menschen hat, als wir gemeinhin annehmen. mehr
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